• Keine Kopien
• Unverwechselbarer Stil: Wir legen Wert auf Vielfalt in unserem Portfolio
• Ausgezeichnete Qualität: Wir lieben einen niedrigen Preis, aber ohne Opfer

Warum ist das wichtig?

Unseren werten sind, nicht auf Kosten anderer tun. Dies bedeutet, dass die Menschen, die diese Produkte herstellen, sicher und fair behandelt werden sollten. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, wie die koreanische Regierung hart daran gearbeitet hat, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, dass dies der Fall ist.

 

Keine Sweatshops in Südkorea

Wir teilen Ihre Besorgnis über Sweatshops und Kinderarbeit, die heute noch in der Modebranche eingesetzt werden. Diese Formen der Herstellung finden sich in Teilen der Welt, in denen eine niedrige Bildung die Chancen für Kinder einschränkt und in denen Armut weit verbreitet ist. Das werden Sie in Südkorea nicht finden.

Südkorea hat 1999 und 2001 Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) über Kinderarbeit ratifiziert. In seiner Verfassung legt es den Grundsatz fest, dass arbeitende Kinder besonderen Schutz erhalten. Die koreanische Regierung hat verschiedene Vorschriften für ausbeuterische Kinderarbeit erlassen, wie das Arbeitsnormengesetz, das das Mindestalter für eine Beschäftigung auf 15 Jahre festlegt, und das Gesetz über Grund- und Sekundarschulbildung, das die Beschäftigung von Kindern verbietet, wenn eine solche Beschäftigung ihren obligatorischen Schulbesuch beeinträchtigen würde.

Korea hat eine der am besten ausgebildeten Arbeitskräfte der Welt unter den OECD-Ländern. Die ressourcenarme Nation wird konsequent zu den Besten für globale Bildung gezählt. Korea hat eine Jugendalphabetisierungsrate (15-24 Jahre) von 100% (2008-2012). Im Jahr 2017 belegte das Land mit 47,7% den fünften Platz für den Prozentsatz der 25- bis 64-Jährigen, die einen tertiären Bildungsabschluss absolviert haben.

Korea hat es geschafft, die Armut in der Vergangenheit zu verlassen, zum Teil dank des hohen Wirtschaftswachstums und der Erhöhung der Mindestlöhne.

Südkorea ist ein entwickeltes Land

Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Marken ihre Produkte hauptsächlich in Südkorea herstellen und dass Südkorea sich sehr von den arbeitsarmen, sich entwickelnden asiatischen Ländern unterscheidet, in denen ein Großteil der Modeindustrie ihre Produktlinien herstellt. Südkorea ist ein gut entwickeltes Land und bietet seinen Bürgern ein Wohlfahrtssystem, das internationalen Standards entspricht.

Nur um Koreas Position in der Welt zu veranschaulichen: Die Wirtschaftswachstumsrate in Südkorea ist hervorragend (6,3%). Und Koreas Pro-Kopf-BIP auf Platz 12^heit am stärksten unter den OECD-Ländern im Zeitraum 2019-2020.

Koreanisches Sozialversicherungssystem

Um die Rechte und Interessen der Arbeiter zu schützen, hat die koreanische Regierung 1988 das Mindestlohnsystem eingeführt. Der Mindestlohn in Südkorea ist in den letzten Jahrzehnten jedes Jahr schrittweise gestiegen. Im Jahr 2019 belegte es den 7. Platz unter den OECD-Ländern, vor Japan und den USA. Dies bedeutet, dass koreanischen Arbeitnehmern auch für gering qualifizierte Arbeit ein angemessenes Gehalt garantiert wird. Dies spiegelt sich jedoch auch in den Produktkosten wider: In Korea hergestellte Bekleidung kostet mehr als Bekleidung, die in Ländern mit niedrigeren Löhnen hergestellt wird.

Darüber hinaus ist Korea zu einem Land geworden, in dem gleiche Beschäftigungsverhältnisse für beide Geschlechter durchgesetzt werden. Im Jahr 2001 wurde das Ministerium für Geschlechtergleichstellung gegründet, was zeigt, wie ernst Südkorea diese Angelegenheit nimmt. Südkorea belegte auf dem vom UNDP veröffentlichten Gender Inequality Index (GII) 2018 den 10. Platz unter 189 Nationen.

Arbeitnehmer können Elternurlaub für ein Jahr erhalten, wenn sie möchten. Und ein 90-tägiger Mutterschaftsurlaub ist eine Option für schwangere Arbeitnehmerinnen.

Alle Menschen sind durch eine nationale Krankenversicherung abgedeckt, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für alle erschwinglich zu halten. Und Sozialversicherungssysteme schützen die Arbeitnehmer vor unvorhergesehenen Kosten im Zusammenhang mit Katastrophen, Krankheiten, Arbeitslosigkeit und Tod. Eine Arbeitsversicherung und nationale Rentenpläne sind ebenfalls verfügbar.

Mehr Infos: https://www.korea.net/AboutKorea/Society/Labor-Social-Welfare-System

Arbeitsbedingung

Die koreanische Regierung fördert seit 2004 eine 5-Tage- und 40-Stunden-Woche.

Die folgende Grafik zeigt, dass die Überstunden in Korea zwischen 2006 und 2010 seltener geworden sind.

Eine Befragung von 10.000 Mitarbeitern im Jahr 2010 zeigt, dass fast 70% der Menschen antworteten, dass sie mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden seien.

Schließlich...

Die koreanische Regierung sorgt für die Sicherheit und das Wohlergehen der Arbeiter in der koreanischen Modeindustrie. Und als entwickeltes Land ist Südkorea der Armut entwachsen und hat sich von den Niedriglohnländern in Asien distanziert, in denen es immer noch Arbeiterausbeutung und Kinderarbeit geben kann. Koreanische Arbeitnehmer erhalten eine faire Vergütung für ihre Arbeit und sind im Allgemeinen mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden.

Wir hoffen, dass Sie sich nach dem Lesen dieser Informationen sicher fühlen, dass die Produkte, die wir Ihnen auf dieser Website anbieten, unter guten Arbeitsbedingungen hergestellt werden.